




Wir werden Zeuge seines tiefen Drogenabsturzes – und erleben mit, wie er auf einer Reise durch den Himalaja sein Leben wiederfindet.


Indien war sein Jugendtraum. Als halbwüchsigen Vollblut-Hippie packte es ihn zum ersten Mal; als 32-Jährigen erneut – im Gepäck eine gesunde Portion Skepsis und zynische Vernunft, tauchte er ein in das Chaos der Großstädte, radelte mit seiner Freundin entlang der Paradiesstrände Goas und besuchte die Gurus, Babas und Sadhus im Süden. Und erreichte schließlich, inmitten satt grüner Dschungel, den heiligen Berg Lorkol.
Klarsichtig und mit Humor erzählt Helge Timmerberg von einer frühen Reise in das Land, das er seit über vier Jahrzehnten immer wieder besucht und in dem anzukommen noch heute eine Herausforderung ist.

„Keine Ahnung, wer von den beiden der sympathischere Wahnsinnige ist: der württembergische Reinhold Würth oder sein Biograph, der Weltreise-Jesus Helge Timmerberg.“
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

Ist die Tugendhaftigkeit des sinkenden Testosteronspiegels das natürliche Ende aller Laster?

SIEBZIG WERDEN
Oder geht es danach noch irgendwie weiter mit dem Spaß - am Leben, am Reisen, am Rauchen?
Ist die Lebenserfahrung eines Siebzigjährigen Weisheit oder nur die Summe aller Fehler?
Will er Respekt oder Mitleid, Ehre oder Shitstorm, Bier oder Marihuana?
Wie viele Wracks verrotten am Strand der gestrandeten Träume, wie viel kostet ein Altersheim in Thailand, und was ist mit Bauch, Beine, Po?
Auch Schicksalsfragen stellen sich, wenn der einzige Zahnarzt, dem man vertraut, plötzlich im Himmel ordiniert. Tut sich dann auf Erden die Hölle auf?
Helge Timmerberg feiert Geburtstag und schenkt sich selbst und uns allen ein Buch zum Thema »Siebzig«.
ILLUSTRATION MAIELIN VAN EILUM



Einer der größten Dealer
Europas packt aus.
Ronald Miehling war der Kokskönig von St. Pauli und liefert nun einen Insiderbericht aus einer kriminellen Branche, die mehr denn je boomt: Nie zuvor wurden die Details des Kokainhandels so freimütig offen gelegt. Der minutiöse Report eines Großdealers entlarvt das Drogengeschäft und erklärt die Mechanismen seiner Macht.
“Dieses Buch ist ein Hammer.”
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)





