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Pressestimmen

"Es ist in der Tat so, dass man beim Lesen anfängt, die guten Sätze zu unterstreichen, und bald ist die Hälfte des Buchs unterstrichen, und dann schaut man sich die restlichen Sätze an und stellt fest, dass die eigentlich auch sehr gut sind."
(Oliver Fuchs in: Süd
deutsche Zeitung, 17.7.2002)

"Ein abenteuerliches Buch. Voller Sehnsucht, voller Empathie, voller Verzweiflung und Gelächter."
(Mathieu Carrière in: Welt am Sonntag, 02.12.01)

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"Ein Tiger raubte ihm die Hände, die Zunge biss er sich während eines Malariaanfalls selber ab, und sein linkes Auge verlor er bei dem Streit mit einem afghanischen Widerstandskämpfer, den er um zwei Kilo Haschisch bescheißen wollte." 

So hätte es kommen können. Aber eines kann man Helge Timmerberg nun wirklich nicht nachsagen: er hätte nicht gelebt.
Dass sein gesamtes Leben bislang ein langer, wilder, bunter Trip durch innere und äußere Welten war, davon zeugt dieses Buch mit Timmerbergs besten Stories. Sie erzählen von Treffen mit Waffenschiebern, Flamencotänzerinnen und Drogenbaronen, von Reisen zu den Yakuza in Japan oder mit einem ehemaligen Bankräuber durch die Ex-DDR kurz nach der Maueröffnung. 

Sie fangen den Geist verschiedener Kulturen und Menschen ein. Gibt er eben noch zynische Kommentare über Prominente im Borchardt (Berlin) von sich, so folgt gleich darauf ein einfühlsamer und wahrhaftiger Bericht über seine Begegnung mit Todgeweihten im Haus von Mutter Theresa in Kalkutta. Schräg, manchmal nachdenklich, aber niemals langweilig sind die abenteuerlichen Reisereportagen dieses modernen Nomaden, der auch unter Heiligen in Indien lebte und dort das Weiß im Auge des Tigers sah.
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Eine von 25 Reportagen im einem Abenteuerbuch, das seinesgleichen sucht – hintergründig, lebensklug, lustig und vor allem: packend von der ersten bis zur letzten Seite.

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Helge Timmerberg erzählt vom Hippie-Trail in Indien.

 

Wie ihn am Amazonas fast ein Jaguar gekriegt hätte. 

 

Wie Steven Seagal ihm beim Aikido einen Daumen brach.

 

Von geheimen Haschisch-Oasen in Wien.

 

In Marrakesch fand er sein Lieblingshaus, aber auch hier konnte er nicht bleiben – unterwegs ist sein Zuhause. 

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